Die große Weinprobe mit
über 70 Zukunfts-Weinen

am Sonntag, 10. November 2024

von 14 – 18 Uhr in der Kelterhalle der


Rammersweierer Winzer eG.

Weinstraße 87, 77654 Offenburg-Rammersweier

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Neue Rebsorten bringen neue Weine. Zukunfts-Wein-Kenner Torsten Sälinger stellt Ihnen die 30 wichtigsten vor. Es lohnt sich, sie kennenzulernen.

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71

verschiedene Weine aus

28

neuen Rebsorten von

18

Weinbaubetrieben

Probieren Sie und vergleichen Sie so viele Weine, wie Sie wollen. Im Eintritt sind alle Proben inbegriffen.

Neue Rebsorten — Neue Weine

Am 10. November kommt so viel „Zukunft ins Glas!“ wie nie zuvor

Die besondere Weinprobe: Über 70 verschiedene Weine aus 28 neuen, robusten Rebsorten (PiWis) können die Besucher bei der dritten großen Weinverkostung der Zukunfts-Weine probieren. Dabei zeigen die sogenannten PiWis ihre ganze Vielfalt: Weine aus den Neuzüchtungen aus sieben Jahrzehnten, von allen deutschen Rebzuchtanstalten, aus Siebeldingen in der Pfalz, aus Freiburg im Breisgau, aus Geisenheim im Rheingau, aus dem württembergischen Weinsberg, aber auch aus dem österreichischen Klosterneuburg und von dem Schweizer Privatzüchter Valentin Blattner werden vorgestellt.

Was 2023 mit zwölf Betrieben aus dem Weinland Ortenau begonnen hat, hat sich mit insgesamt 18 Weinbaubetrieben über die Bereichs- und Landesgrenzen ausgeweitet. Auch aus dem Kraichgau, von der Saar und von der Mosel kommen die Winzer und Weine zu „Zukunft ins Glas“ an die Badische Weinstraße nach Offenburg. Noch mehr „Zukunft“ kommt aus der Pfalz.

Wie schon im April bringt Dr. Oliver Trapp, Leiter der Rebenzüchtung Geilweilerhof des Julius Kühn-Institutes, wieder Weine aus neuesten Rebsorten mit. Diese tragen nur Zuchtnummern und noch keine Namen. Von ihnen gibt es oft nur wenige Liter, die als Mikrovinifikation im institutseigenen Weinkellers ausgebaut wurden.

Bei „Zukunft ins Glas“ kommen nicht nur Weinentdecker auf ihre Kosten, sondern auch Traditionalisten können sich davon überzeugen, dass die Weinqualitäten der „Neuen“ den alten Rebsorten nicht nachstehen. Denn die neuen Rebsorten zeigen ihre Qualitäten in verschiedenen Ausbauformen, aus dem Stahltank, dem Barrique, dem Tonneaux, mit Bâtonnage, als Pétillant Naturell, als durchgegorener Rotwein und als Beerenauslese mit 175,8 gr/l Restsüße. Die Spannbreite bei den Alkoholgehalten bewegt sich zwischen alkoholfreiem Schaumwein aus ‚Muscaris‘ und 15 Vol.-%igem ‚Souvignier Gris‘. Und auch bei den Flaschenpreisen ist zwischen 6,50 € und 24 € für jeden Geldbeutel etwas zu finden. Die Freiburger Neuzüchtung ‚Carillon‘, die erst diesen Sommer ihren Namen erhalten hat, bekommt ihre Premiere als Faßweinprobe aus Ortenauer Anbau.

Was bedeutet „Zukunft ins Glas“?

Im April 2023 bekamen im badischen Weinbaubereich Ortenau erstmals die sogenannten PiWis in Offenburg mit Zukunft ins Glas 2023“ eine eigene Bühne um ihre Qualitäten unter Beweis zu stellen. Zwanzig Jahre nachdem in Offenburg-Rammersweier erstmals in der Ortenau mit Solaris eine der neuen pilzwiderstandsfähigen Rebsorten gepflanzt worden war. Bei der großen „Zukunft ins Glas“-Weinprobe gibt es ausschliesslich Weine aus den neuen robusten Rebsorten, d.h. jeder Wein ist aus PiWis. Andere Weine werden nicht ausgeschenkt. Die erfolgreiche Premiere bekam mit Zukunft ins Glas 2024“ im April diesen Jahres ihre Fortsetzung. Dabei wurde von Weinbaubetrieben und Besuchern gleichermaßen angeregt, dass „Zukunft ins Glas!“ auch im Herbst stattfinden soll.

Lassen Sie sich in der Weinprobe in Offenburg-Rammersweier „Zukunft ins Glas“ einschenken und kommen Sie mit Winzern, Kellermeistern und Forschern ins Gespräch!

Save the dates:

Am Sonntag, 6. April 2025 kommt bei der 4. Großen Weinverkostung in Offenburg-Rammersweier wieder jede Menge „Zukunft ins Glas!“. Dann sind erstmals auch Winzer vom Bodensee und aus dem Kaiserstuhl dabei.

Für weitere „Zukunft ins Glas!“-Events hier klicken!

Ihre Eintrittskarte in die Zukunft

Der Eintrittspreis pro Person in Höhe von 20 € beinhaltet die Probe aller angestellten Weine. Dazu wird Mineralwasser von Schwarzwald-Sprudel und Rammersweierer Holzofenbrot vom Mattebur gereicht.

Bitte beachten: mit Zutritt zur Veranstaltung geben Sie Ihre stillschweigende Einwilligung, fotografiert zu werden. Die Fotos oder Videos können auf gedruckten oder elektronischen Publikationen oder Websites veröffentlicht.werden.

… jetzt im Vorverkauf

Vinothek der Rammersweierer Winzergenossenschaft eG.
Weinstraße 87
77654 Offenburg-Rammersweier

☎: 0781 – 31424

Montag – Freitag: 8 bis 12 und 14 bis 18 Uhr
Samstag: 9 bis 13 Uhr

… und bequem als Online-Ticket

Das Online-Ticket zum Selbstausdrucken und Verschenken zzgl. 1,50 VVK-Gebühr

So kommen Sie zur Zukunfts-Weinprobe nach Offenburg-Rammersweier:

Anreise mit dem Privat-PKW

Auf der Autobahn 5 bis Ausfahrt 55 Offenburg. Richtung Stadtmitte, rechts in Grabenallee einbiegen, links auf Wilhelmstraße / Rammersweiererstrasse, im Kreisel zweite Abfahrt, im nächsten Kreisel rechts auf die Weinstraße abbiegen.

Anreise mit dem ÖPNV

Mit RE2 von Konstanz bzw. Karlsruhe bis Offenburg fahren.

Vom ZOB weiter mit der Bus-Line S1/S2 Richtung „Zell-Weierbach Abtsberghalle“ bis zur Haltestelle „Rammersweier Rathaus“.

Gibt es nicht schon genügend Rebsorten?

Traube ohne Pflanzenschutz: Der zerstörerische Befall durch den Echten Mehltau.

Wieso werden überhaupt neue Rebsorten gezüchtet?

Mitte des 19. Jahrhunderts konnten mit Dampfschiffen die monatelangen Reisezeiten zwischen Amerika und England auf wenige Tage verkürzt werden. Dadurch konnten auch lebende Pflanzen über den Atlantik transportiert werden. Mit ihnen reisten auch der Echte Mehltau (Oidium) und der Falsche Mehltau (Peronospora) gegen welche die europäischen Edelreben kaum Widerstandskräfte besitzen. Rasend schnell verbreiteten sich die Pilzkrankheiten und die Reblaus über den ganzen Kontinent: 1844 der Echte Mehltau (Oidium), 1862 die Reblaus, 1878 Falscher Mehltau (Peronospora) und 1885 die Schwarzfäule.

In nur vier Jahrzehnten wurde der Weinbau in ganz Europa an den Rand des Untergangs gebracht. Erst 1882 wurde die fungizide Wirkung von Kupfersulfat entdeckt und die Reben konnten damit gespritzt werden. Seitdem ist die Ernte wieder sicher, aber ein hoher finanzieller Aufwand für Pflanzenschutz und Arbeitskräfte sind der Preis, den die Winzer dafür zahlen müssen. Denn beim Einsatz von Fungiziden im Weinbau geht es nicht darum die Erntemenge zu steigern, sondern darum überhaupt etwas ernten zu können. Das Ziel bei der Züchtung widerstandsfähiger Rebsorten ist es, immer mehr auf den bislang notwendigen Pflanzenschutz weitgehend verzichten zu können und dabei dennoch hervorragende Weinqualitäten zu erzielen.

Bereits vor über 100 Jahren wurde in Frankreich mit der Züchtung von widerstandsfähigen Rebsorten begonnen. Weil die neuen PiWi-Rebsorten bis zu 80 Prozent weniger Pflanzenschutz benötigen, kann dabei auch 80 Prozent Maschineneinsatz mit den entsprechenden CO2-Emissionen eingespart werden. So kann der Weinbau mit PiWi-Rebsorten dazu beitragen, unsere Klimaziele zu erreichen.

Was hat Weingenuss mit Klima- und Landschaftsschutz zu tun?

Der Klimawandel ist unübersehbar. Seine Folgen wirken sich immer mehr auf unseren Alltag aus. Alle sind gefordert dazu beizutragen, damit unsere Klimaziele erreicht werden. Auch die Winzer tragen dazu bei, mit pilzwiderstandsfähigen Neuzüchtungen (PiWis) Weinbau klima- und umweltfreundlicher zu machen.

Die Pilzwiderstandsfähigkeit von neuen Rebsorten ermöglicht bis zu 80 Prozent weniger Pflanzenschutz, entsprechend weniger Maschineneinsatz und weniger CO2-Ausstoß. Nicht zu vergessen: die heutigen PiWi-Rebsorten bringen sehr gute Weine ins Glas.

Auch die Bewirtschaftung vieler Steillagen bleibt dadurch wirtschaftlich möglich und unser vertrautes Landschaftsbild kann erhalten werden. Das Beste an den neuen Zukunfts-Weinen: Nie schmeckte Nachhaltigkeit so hervorragend.

Zukfunft ins Glas

Mit ihren Zukunfts-Weinen bei der Herbst-Weinprobe von „Zukunft ins Glas“ sind vrsl. dabei:

Abkürzungen und Erläuterungen: A = Alkohol, RZ = Restzucker/-süße in gr/l, S = Säure in gr/l; PétNat = Pétillant Naturel, Schaumwein aus Flaschengärung; Naturwein = Wein, der mit möglichst wenig Eingriffen durch Winzer und Kellermeister erzeugt wird; Beerenauslese = neben der Trockenbeerenauslese die höchste Qualitätsstufe bei Prädikatsweinen; Tonneaux = 500 Liter-Holzfass in dem oxidativer Ausbau des Weines erfolgt; Fassprobe = Wein, der noch nicht abgefüllt wurde; „Sur lie“ = wörtlich französisch „auf dem Bett“, meint die lange Lagerung auf der Feinhefe im Fass; „Gemischter Satz” = Trauben von verschiedenen Rebsorten aus der gleichen Lage werden gleichzeitig geerntet und zusammen gekeltert; Maischegärung = die Trauben bzw. Beeren gären vor dem Abpressen; Vegan = Wein, bei dessen Klärung keine tierischen Proteine (z.B. Eiklar, Gelatine, Kasein) eingesetzt werden. 👋 = für Sie vor Ort

Wein & Hof Glanzmann

Bio-Weingut

👋  Winzer Alexander Spinner-Glanzmann
Durbach-Ebersweier
(Baden, Ortenau)

2023 Cabernet Blanc trocken
A: 12,5 Vol.-% / RZ: 4,7 / S: 6,5 / 8,70 €

2023 Souvignier Gris Kabinett trocken
A: 13 Vol.-% / RZ: 2,5 / S: 6,1 / 10,30 €

s’Wilde Weingut

👋 Winzer Stefan Wild und Sophia Bruder
Sasbachwalden
(Baden, Ortenau)

2022 Secco PIWI
(50% Solaris, 50% Souvignier Gris)
A: 13 Vol.-% / RZ: 4,4 / S: 6,3 / 11,50 €

2022 Souvignier Gris trocken
A: 14 Vol.-% / RZ: 4,1 / S: 6,6 / 9,50 €

2022 Souvignier Gris feinherb
A: 12 Vol.-% / RZ: 13,7 / S: 6,4 / 9,50 €

2023 Cabernet Cortis Rosé trocken
A: 11,5 Vol.-%

2023 Souvignier Gris trocken, aus dem Holzfass
A: 13 Vol.-%

2024 Solaris süß (Dessertwein)
A: ? Vol.-%

Waldulmer Winzergenossenschaft

Kappelrodeck-Waldulm
(Baden, Ortenau)

👋 Mitgliedswinzer

2023 Souvignier Gris
A: 13,5 Vol.-% / RZ: 6,3 / S: 6,6 / 7,70 €

Bio-Weingut Maier

Bio-Weingut

👋 Winzer Volker Maier
Baden-Baden
(Baden, Ortenau)

2021 Souvignier Gris trocken
im 500 Liter Holzfass ausgebaut
A: 12 Vol.-% / 12,50 €

2022 „JO“ Johanniter feinherb
A: 11,5 Vol.-% / 11 €

2022 Cabernet Blanc trocken
A: 12 Vol.-% / 11 €

2023 Prior Rosé „Maja“
A: 11,5 Vol.-% / 11 €

2021 Tamino
Cuvée aus Cabernet Carbon, Cabernet Cortis, Monarch und Prior
A: 13,5 Vol.-% / RZ: 2,1 / S: 6,7 / 14 €

2019 Re(d)volution Neuweierer Heiligenstein
(Gemischter Satz Baron, Cabernet Carbon, Cabernet Cortis, Monarch und Prior)
A: 13,5 Vol.-% / 24 €

Bioweingut Christina Andrae

Bio-Weingut (ECOVIN)

👋  Winzerin Christina Andrae
Ernst
(Mosel, Burg Cochem)

2023 Souvignier Gris
Neu: abgefüllt in 0,5-Liter-Mehrwegflasche
A: 11,5 Vol.-% / 6,50 € (0,5 l)

2023 Ernster Sauvignac feinherb
(Bio und vegan)
A: 11,5 Vol.-% / 14 €

2023 Regent Rosé trocken
Teilw. im 500 Liter Eichenfass gereift
(Bio und vegan)
A: 12 Vol.-% / 8,50 €

Weingut Maximilian Bohnert

👋 Winzer Max Bohnert
Achern-Oberachern
(Baden, Ortenau)

2023 Sauvitage feinherb
A: 12,5 Vol.-% / RZ: 8,6 / S: 4,5 / 8 €

2023 Souvignier Gris trocken
Oberachener Bienenberg, 3 Tage Maischegärung, 9 Monate Lagerung im Holzfass,
A: 14 Vol.-% / RZ: 2 / S: 6,5 / 13 €

2023 Helios „Sur Lie”
Aktives Hefelager 9 Monate,
A: 14 Vol.-% / RZ: 10,9 / S: 5,3 / 13 €

2023 „Fräulein Gerusa” mild
(gemischter Satz: 40% Johanniter, 25% Bronner, 25% Souvignier Gris, 10% Hibernal),
A: 12 Vol.-% / RZ: 24,5 / S: 5,6 / 8 €

2023 „Fräulein Meza” Rosé trocken
(gemischter Satz: 85% Cabernet Cortis, 10% Frühburgunder, 5% Spätburgunder),
A: 11 Vol.-% / RZ: 7,6 / S: 5,6 / 8 €

2023 „Herr Heinrich” Rotwein trocken
(gemischter Satz: 70% Prior, 25% Cabernet Cantor, 5% Accent),
A: 12 Vol.-% / RZ: 6,9 / S: 5 / 8,50 €

2023 Cabertin trocken
A: 13,5 Vol.-% / RZ: 4,4 / S: 5,9 / 13 €

2023 Pinotin mild
A: 11,5 Vol.-% / RZ: 24,2 / S: 5,8 / 8,50 €

Dienhart Weine

Bio-Weingut (ECOVIN)

Timo Dienhart
Maring-Noviand
(Mosel, Mittelmosel)

2023 Cabernet Blanc Klosterberg
A: 11,5 Vol.-% / RZ: 13,9 / 11,80 €

2021 Regent trocken
A: 13,5 Vol.-% / RZ: 0,1 / 11,80 €

2023 Sauvignac & Riesling
A: 11,5 Vol.-% / RZ: 6,4 / 14,80 €

Affentaler Winzer

Bühl
(Baden, Ortenau)
👋 Wein-Guide Bertold Falk

2023 Souvignier Gris trocken
A: 12 Vol.-% / RZ: 7,1 / S: 6,8 / 8,50 €

Baden-Badener Weinhaus am Mauerberg

Baden-Baden / Neuweier
(Baden, Ortenau)
👋 Wein-Guide Bertold Falk

2020 Cabernet Carbon trocken
15 Monate im Barrique gereift
A: 13 Vol.-% / RZ: 5,5 / S: 5,6 / 15,80 €

2022 Regent trocken
A: 12,5 Vol.-% / RZ: 5,1 / S: 5,3 / 7,60 €

2022 Regent feinherb
A: 11,5 Vol.-% / RZ: 21 / S: 5,5 / 7,60 €

Weingut Blesius-Jostock

Thörnich
(Mosel, Mittelmosel)

2022 Helios
A: 11 Vol.-% / RZ: 26,4 / S: 6 / 8 €

2022 Souvignier Gris feinherb
A: 12,5 Vol.-% / RZ: 20 / S: 5,6 / 8 €

2023 Souvignier Gris feinherb
A: 10,5 Vol.-% / RZ: 21,2 / S: 7 / 8 €

2021 Regent trocken
im Eichenholzfass ausgebaut
A: 13 Vol.-% / RZ: 2,4 / S: 4,1 / 8,50 €

Winzergenossenschaft Rammersweier

Offenburg-Rammersweier
(Baden, Ortenau)
👋 Mitgliedswinzer Bernhard Näger

2023 Souvignier Gris trocken
A: 13,5 Vol.-% / RZ: 6,9 / S: 5,8 / 7,50 €

2022 Muscaris Kabinett lieblich
A: 13 Vol.-% / RZ: 44 / S: 7,2 / 7,50 €

2023 Solaris süß
A: 10 Vol.-% / RZ: 54,4 / S: 7,4 / 6,50 €

2023 Sauvitage trocken
A: 12,5 Vol.-% / RZ: 4,2 / S: 6 / 7,50 €

2022 Cabernet Cortis trocken
A: 14,5 Vol.-% / RZ: 3,8 / S: 5,4 / 12,50 €

2023 Souvignier Gris Beerenauslese
A: 8 Vol.-% / RZ: 175,8 / S: 8 / 18.50 € (0,5l)

2023 Muscaris – alkoholfrei
entalkoholisierter Schaumwein mit zugesetzter Kohlensäure
A: <0,5 Vol.-% / RZ: 47,3 / S: 6,2 / 7,50 €

Stairs‘n’Roses

Julia Molitor-Justen und PD Dr. Daniel Molitor
Kinheim-Kindel 

(Mosel, Mittelmosel)

2023 Over the rainbow PétNat
(Souvignier Gris & Hibernal)
A: 12,5 Vol.-% / RZ: 0,6 / S: 6,7 / 13 €

2023 Next Generation
(Sauvignac, Cabernet Blanc & Hibernal)
A: 12 Vol.-% / RZ: 8,6 / S: 6,8 / 9,50 €

Weingut Stefan Hermen

Stefan Hermen
Trittenheim
(Mosel, Mittelmosel)

2023 Calardis Blanc trocken
Qualitätswein Mosel (Vegan)
A: 11,5 Vol.-% / RZ: 9,9 / S: 6,1 / 8,50 €

2023 Sauvignac
Qualitätswein Mosel (Vegan)
A: 11 Vol.-% / RZ: 30 / S: 7 / 8,50 €

2023 Satin Noir
Qualitätswein Mosel (Vegan)
A: 12,3 Vol.-% / RZ 0,1 / S: 5,5

Astrid Liebich

Bio-Weingut

👋  Winzerin Astrid Liebich
Sinzheim-Ebenung
(Baden, Ortenau)

2020 Souvignier Gris trocken
A: 15 Vol.-% / 12,50 €

2020 Souvignier Gris Tonneaux
im 500 Liter Eichenfass gereift
A: 15 Vol.-% / 18 €

2022 Cabernet Cantor
im Eichenholzfass ausgebaut
A: 13 Vol.-% / 15 €

Bio-Weingut Dr. Frey

Bio-Weingut (ECOVIN)

👋 Winzer Katharina Frey-Treseler und Dr. Cord-Henrich Treseler
Kanzem
(Mosel, Saar)

2021 NEXUS trocken
Cuvée Riesling, Sauvignac und Donauriesling

2022 NEXUS trocken
Cuvée Riesling, Sauvignac und Donauriesling

2023 NEXUS trocken
Cuvée Riesling, Sauvignac und Donauriesling

2021 Pinotin trocken
im Barrique gereift

2022 Pinotin trocken
im Barrique gereift

Bio-Weingut

👋 Winzer Ludwig Honold
Östringen
(Baden, Kraichgau)

2023 Cabernet Blanc trocken
(Bio und vegan)
A: 11,9 Vol.-% / RZ: 2,1 / S: 5,4 / 8,90 €

2023 Sauvignac trocken
(Bio und vegan)
A: 12,5 Vol.-% / RZ: 0,8 / S: 5,3 / 8,90 €

2023 „Ludwigs Leidenschaft“ trocken
Weißweincuvée aus Cabernet Blanc und Sauvignac
(Bio und Vegan)
A: 11,9 Vol.-% / RZ: 4,7 / S: 5,5 / 8,50 €

o.J. „Ludwigs Leidenschaft“ trocken
Rotweincuvée aus Cabernet Cortis, Cabernet Carbon und Satin Noir
A: 12,4 Vol.-% / RZ: 0,5 / S: 5,5 / 9,90 €

o.J. Cabernet Jura Reservè trocken
Östringer Rosenkranzweg
A: 12,9 Vol.-% / RZ: 0,5 / S: 5,8 / 16,90 €

Nägelsförst

Baden-Baden
(Baden, Ortenau)

👋 Kellermeisterin Annette Bähr

2023 Souvignier Gris trocken
„Senkrechtstarter“

2023 Souvignier Gris Tonneaux
im 500 Liter Eichenfass gereift

2023 Carillon
Fassprobe

Julius Kühn-Institut

Institut für Rebenzüchtung Geilweilerhof
Siebeldingen
(Pfalz, Südl. Weinstraße)
👋  Leiter Dr. Oliver Trapp

2022 Calardis Musqué trocken
A: 11,5 Vol.-% / RZ: 6,6 / S: 6,8 / 8 €

2023 Calardis Blanc trocken
A: 12 Vol.-% / RZ: 5,1 / S: 6,3 / 6,80 €

2023 Calardis Soleil trocken
(Gf.2010-11-48)
A: 12,5 Vol.-% / RZ: 8,8 / S: 7,3 / 7,20 €

2023 Calardis Royal trocken
(Gf.2004-43-0010)
A: 11,5 Vol.-% / RZ: 2,7 / S: 5 / 7,80 €

2022 Calandro trocken
A: 13,5 Vol.-% / RZ: 5,1 / S: 5,2 / 7,20 €

Eine Initiative von Torsten Sälinger

In Zusammenarbeit mit

Mit dem Mineralwasser von

Schwarzwald-Sprudel — Natürlich aus dem Schwarzwald